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Sage Milton

Sage Milton

Social Impact Associate Manager
Duck Creek
Duck Creek
USA

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  • Corporate Social Sesponsibility
  • Nachhaltigkeit
  • Remote-First

Sage Milton ist Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies, einem führenden Anbieter von Versicherungssoftware und -dienstleistungen für Versicherungen weltweit. Da Sage vor ihrer jetzigen Position im Bereich Social Impact bereits über fünf Jahre für das Unternehmen tätig war, bringt sie ihr Wissen über die Branche und ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Unternehmens-Purpose von Duck Creek in ihre eigene Arbeit ein, um im Namen des Unternehmens positive Veränderungen zu bewirken.

Ihr persönlicher Purpose?

„Nachhaltigkeit und ehrenamtliches Engagement waren schon immer meine große Leidenschaft, und für mich persönlich ist CSR eine sehr wichtige Möglichkeit, um eine ganzheitliche Sicht auf den Bereich ESG (Environmental, Social, Governance) zu erhalten. Ich bin stolz darauf, in meiner Freizeit ehrenamtlich für eine Organisation namens Best Buddies zu arbeiten, die Personen unterstützt, die an IDD leiden (eine geistige Behinderung und Entwicklungsstörung). Wir werden einem Buddy zugeteilt und können dann eine virtuelle oder persönliche Freundschaft aufbauen. An meiner Arbeit als Social Impact Manager gefällt mir besonders, dass ich meine eigenen Leidenschaften in die Initiativen von Duck Creek einbringen kann und mich auf MINT-Programme, Bildungsprogramme, Geschlechtergleichstellung und Naturkatastrophenhilfe konzentrieren kann.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Ziel des Programms

Duck Creek Technologies ist ein Remote-First-Unternehmen mit fast 1.800 Mitarbeitern weltweit, das sich als Gemeinschaft für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion einsetzt – One Duck Creek. Über das Duck Creek eigene CSR-Programm erreichen Sage und ihr Team Mitarbeitende auf der ganzen Welt, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. So kann das Unternehmen durch die Mitarbeitenden etwas an die Gesellschaft zurückgeben.

Der Unternehmens-Purpose von Duck Creek: das Leben der Kunden, Shareholder und Mitarbeitenden bereichern und erleichtern. Als führendes Unternehmen in den Bereichen Technologie und Versicherung ist dieser übergeordnete Unternehmens-Purpose stets mit den CSR-Initiativen verbunden, zu denen Programme in den Bereichen MINT, Bildung, Geschlechtergleichstellung und Katastrophenhilfe gehören.

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Sage und ihr Team ermutigen alle Mitarbeitenden von Duck Creek, die Organisationen, die ihnen am Herzen liegen, zu unterstützen und sich in ihrer eigenen Community zu engagieren – ganz gleich, wo auf der Welt sie sich befinden.

„Für mich geht es darum, ein Programm zu entwickeln, das mit dem Purpose und der Vision des Unternehmens übereinstimmt. Im Versicherungsbereich ist es wichtig, alle Seiten von ESG miteinander zu verknüpfen, um eine Ausrichtung auf unseren eigentlichen Purpose zu erreichen. Außerdem müssen wir eine Strategie und Metriken dazu haben, die in das Unternehmen integriert sind. Mir war es wichtig, dafür zu sorgen, dass wir wirklich alle unsere ESG-Initiativen in unser Geschäftsmodell einarbeiten.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Natürlich ergeben sich Herausforderungen, wenn es darum geht, Mitarbeitende in den eigenen Unternehmens-Purpose einzubinden, besonders in einer Remote-First-Umgebung. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sage und ihr Team mit den Hindernissen auf ihrem Weg zu einer globalen CSR-Initiative umgehen.

Wie Duck Creek mit CSR ein verteiltes Team verbindet

Mitarbeitende in einem virtuellen Raum zusammenbringen

Vor der Pandemie war das Programm Duck Creek Gives Back ein Weg, um Mitarbeitende vor Ort durch Teambuilding-Übungen und Freiwilligenarbeit zusammenzubringen. Aber mit dem Ausbruch der Pandemie sah man die Notwendigkeit, etwas an dem Programm zu ändern.

Da es für die Mitarbeitenden keinen physischen Raum mehr gab, in dem sie ihre Zeit und ihre Ressourcen für wohltätige Zwecke einsetzen konnten, wollte Duck Creek einen virtuellen Raum schaffen, der ihr neues Arbeitsumfeld widerspiegelt und die Mitarbeitenden zur Teilnahme ermutigen sollte.

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„Als wir Duck Creek Gives Back vor der Pandemie zum ersten Mal durchgeführt haben, erlebten wir einige Anfangsschwierigkeiten, weil wir keinen zentralen Ort hatten, an dem sich alle treffen konnten. Es war hilfreich, dass wir Alaya by Benevity als CSR-Plattform nutzen, da es so eine zentrale Anlaufstelle für unsere Mitarbeitenden gibt. Wir können über die Plattform Spendenkampagnen veranstalten, Freiwilligenarbeit vor Ort und remote anbieten und die Anmeldungen zu Mitarbeiterveranstaltungen durchführen. Ich denke, dass wir unser Mitarbeiterengagement seit der Einführung von Alaya by Benevity gesteigert haben. Nach unseren Erfahrungen ist es von Vorteil, den Mitarbeitenden einen Ort für alle Freiwilligenaktivitäten und sozialen Initiativen zu bieten, wo alles gesammelt abgebildet wird.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Mitarbeitende trotz einer Remote-Umgebung an einem Ort zusammenzubringen, ist nicht die einzige Herausforderung. Hinzu kommt die Schwierigkeit, Freiwilligenaktivitäten anzubieten, an denen die Mitarbeitenden teilnehmen können, egal wo sie sich befinden.

Die Suche nach Freiwilligenaktivitäten aus der Ferne

„Als Remote-First-Unternehmen brauchten wir einen zentralen Ort, der weltweit Möglichkeiten zur Freiwilligenarbeit bietet. Ohne eine robuste CSR-Plattform müsste das Team für jede Region Mitarbeitende als Hauptansprechpartner bestimmen. Als wir bei Alaya by Benevity den Demo-Prozess durchgeführt haben, war ich erleichtert, weil man mit der Plattform besonders gut Organisationen finden kann, die zu unserer Mission und Vision passen.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Während der Boom im Bereich Remote-Arbeit gewiss diverse Vorteile für globale Unternehmen mit sich gebracht hat, sind gleichzeitig neue Hindernisse aufgetaucht, die die Beschäftigung von Mitarbeitenden über verschiedene Länder, Kulturen und Sprachen hinweg erschwerten. Dies gilt vor allem für die Freiwilligenarbeit, die vor Ort und auf lokaler Ebene am wirkungsvollsten ist.

Die zentrale Herausforderung für Unternehmen ist seither die Beschaffung relevanter Aktivitäten für ihre Teams – die aus Personen mit unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten und Standorten bestehen.

„Wenn man eigenständig nach Remote-Aktivitäten sucht, kann man nur schwer den Überblick behalten und erkennen, welche Organisationen tatsächlich virtuelle Möglichkeiten anbieten. Viele gemeinnützige Organisationen haben nicht die nötige finanzielle Unterstützung, um diese Art der Freiwilligenarbeit anzubieten. Alaya by Benevity hat uns geholfen, da es uns viele Möglichkeiten eröffnet hat, unseren Mitarbeitenden ein breiteres Spektrum an Aktivitäten zu bieten.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Mit einer CSR-Plattform kann Duck Creek allen internationalen Teams personalisierte Aktivitäten vorschlagen, die auf ihrem Standort, ihren Fähigkeiten und dem bevorzugten Purpose basieren. Doch das ist noch nicht alles. Sie können außerdem Remote-Möglichkeiten in Form von kompetenzbasierter Freiwilligenarbeit anbieten, um die Mitarbeitenden zu ermutigen, ihre Zeit auch in einer Remote-Umgebung in gute Zwecke zu investieren, die ihnen wichtig sind.

„Duck Creek unterstützt kompetenzbasierte Freiwilligenarbeit. Wenn Menschen an ehrenamtliche Initiativen denken, stellen sie sich häufig körperliche Aktivitäten vor, wie z. B. den Bau eines Hauses, bei dem es eine unmittelbare, direkt erkennbare Wirkung gibt, die uns sofort zufriedenstellt. Es ist aber wichtig zu erwähnen, dass körperliche Freiwilligenarbeit nicht der einzige Weg ist. Es gibt weitere interessante Möglichkeiten für kompetenzbasierte Freiwilligenarbeit, die perfekt zu einem Technologieunternehmen mit den nötigen Fähigkeiten passen, die gemeinnützige Organisationen benötigen. Nur weil wir ein virtuelles Unternehmen sind, heißt das natürlich nicht, dass wir nichts zurückgeben können.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Auch wenn diese Möglichkeiten zu einer Steigerung des Engagements beitragen, ist es wichtig, trotzdem Wege zu finden, die örtlich verstreuten Teams zu vereinen und zur Teilnahme zu ermutigen. Bei Duck Creek wird das durch lokale Botschafter realisiert, die sich dafür einsetzen, Teamkolleg:innen mit ins Boot zu holen.

Mobilisierung lokaler Botschafter als Fürsprecher für das Programm

Um Teammitglieder auf der ganzen Welt zu erreichen und sie in die Entscheidungen rund um das Programm einzubeziehen, bildete Duck Creek diverse Gremien und Ausschüsse, die als Denkfabriken Ideen für das Programm entwickeln. Ob es sich um das Gremium für DE&I (Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion) oder den Ausschuss für Community-Partnerschaften handelt – Sage und ihr Team können von diversen Personen Meinungen und Gedanken einholen und sie für ihre Initiativen nutzen.

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Über die Plattform von Alaya by Benevity konnte das Team auch Programm-Champions gewinnen (passionierte Menschen aus allen Regionen), die die Programme auf der ganzen Welt verbreiten, indem sie ihre Kolleg:innen ermutigen, sich ebenfalls zu engagieren.

„Die Alaya by Benevity Champions in den verschiedenen Regionen haben uns geholfen, bei unseren Mitarbeitenden und Communities auf der ganzen Welt positive Reaktionen zu erreichen. Es war toll, diese inklusiven Denkfabriken zu erschaffen, um Möglichkeiten zu finden, die unsere gesamten Mitarbeitenden interessieren.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Eine weiteres wirkungsvolles Mittel, Teammitglieder auf der ganzen Welt in das Programm einzubeziehen, ist ihre Verbindung durch eine globale Partnerschaft. So können Mitarbeitende an verschiedenen Orten zur gleichen Sache beitragen.

Partnerschaften mit weltweit präsenten Organisationen

Um bei der Aufgabe, die Technologiebranche zu einem vielfältigeren, inklusiveren Raum zu machen, die nötige Unterstützung zu erhalten, hat Duck Creek im September 2021 eine globale Partnerschaft mit Girls Who Code aufgebaut.

Junge weibliche, nicht-binäre und nicht geschlechtskonforme Personen können kostenlos programmieren lernen – bei dieser Partnerschaft geht es also direkt um die Aufgabe, die Geschlechtervielfalt in der Technologiebranche zu fördern. Es handelt sich um eine Partnerschaft, die mit Blick auf den Unternehmens-Purpose sinnvoll und authentisch ist.

„Als Technologieunternehmen Girls Who Code zu unterstützen, war für uns eine naheliegende Entscheidung. Die Organisation hat es sich zum Ziel gesetzt, den Gendergap in der Technologiebranche zu schließen und gleichzeitig möglichst viele Ingenieurinnen auf den Job vorzubereiten. Ich kann über die tolle Community von Girls Who Code nur positives sagen. Während diese jungen Mädchen Programmieren lernen, entwickeln sie außerdem Kompetenzen in den Bereichen Mut, Belastbarkeit, Selbstvertrauen und Aktivismus. Als Unternehmenssponsor für Girls Who Code unterstützt Duck Creek deren Mission und hilft, diese Programme kostenlos anzubieten.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Darüber hinaus passt die Tatsache, dass Girls Who Code eine internationale Organisation mit auf der ganzen Welt verteilten Außenstellen ist (oder Clubs, wie sie genannt werden), ideal zur globalen Remote-First-Umgebung von Duck Creek. Dies ermöglicht es Mitarbeitenden an verschiedenen Orten, sich innerhalb ihrer lokalen Community an der gleichen Sache zu beteiligen, wobei eine Verbindung mit Teamkollegen auf der ganzen Welt und der größeren Mission des Unternehmens hergestellt wird.

„Die Organisation ist in fast jedem Land tätig, in dem wir viele Mitarbeitende haben und unsere Mitarbeitenden setzen sich auf der ganzen Welt für Girls Who Code ein. Ich stelle unseren Angestellten, die an einem eigenen Club interessiert sind, die Hilfsmittel zur Verfügung, die Girls Who Code uns anbietet. Ich glaube, dass unsere Mitarbeitenden es reizvoll finden, dass sie sich in ihrer freien Zeit ehrenamtlich in diesen Clubs engagieren können. Und ich denke, genau deshalb ist unsere bisherige Partnerschaft mit Girls Who Code so stark – weil unsere Mitarbeitenden diese Partnerschaft uneingeschränkt unterstützen.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Ergebnisse

Dank ihrer Bemühungen und dem Engagement ihrer Mitarbeiter hat das Team von Duck Creek:

  • über einen Zeitraum von 7 Monaten über 855 Stunden Freiwilligenarbeit verzeichnet
  • über 30.000 $ an Hilfsorganisationen in der Ukraine gespendet
  • einen erfolgreichen One Duck Creek Diversity Summit gestartet. In Zusammenarbeit mit Pine Street Inn wurden über 50 dauerhafte Unterkünfte für ehemalige Obdachlose bereitgestellt

„Seit wir mit der Plattform von Alaya by Benevity arbeiten, haben wir mehr Engagement zu verzeichnen, da wir nun eine Vielzahl von Möglichkeiten haben. Zum Beispiel können unsere Mitarbeitenden nach Organisationen und Veranstaltungen suchen, die ihnen etwas bedeuten.“

Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

Tipps & Ratschläge für andere Unternehmen

  1. „Machen Sie nicht alles auf einmal.“ Mit anderen Worten: Kleine Schritte und Ziele führen Sie im Laufe der Zeit zu erfolgreicheren und langfristigen Ergebnissen.
  2. Entwickeln Sie ein Programm, das wirklich zu Ihrem zentralen Unternehmens-Purpose passt und dadurch auch in Bezug auf Ihre Geschäftsergebnisse sinnvoll ist. Ein Beispiel: als Versicherungsunternehmen legt Duck Creek seinen Schwerpunkt auf die Hilfe bei Katastrophen, die der Hauptgrund vieler Anfragen sind, die über die Plattform eintreffen.
  3. Stakeholder wie z. B. der Vorstand oder die Mitarbeitenden sollten das gesamte Unternehmen für die Verwirklichung der Unternehmenswerte und CSR-Programme verantwortlich machen.

„Mein Tipp: Ich würde zunächst eine drei- bis fünfjährige Zielsetzungsübung absolvieren und dann die wichtigsten Stakeholder, unteranderem auch die Führungskräfte, frühzeitig einbeziehen. So haben Sie genügend Zeit, sich zu etablieren und die obersten Prioritäten für Ihre Mitarbeitenden und für Ihr Unternehmen zu kommunizieren. Wir müssen uns daran erinnern, dass es eine sofortige Veränderung nicht von heute auf morgen geben wird. Entscheidend ist, dass Sie flexibel und bereit bleiben, Ihre Strategie oder die von Ihnen genutzten Metriken zu ändern oder anzupassen.“ Sage Milton – Social Impact Associate Manager bei Duck Creek Technologies

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