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Maximilian Herrmann

Maximilian Herrmann

Social Impact Measurement & Executive Communications
SAP
SAP
Deutschland

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  • Globale CSR Programme
  • CSR Strategie
  • Impact Reporting
  • Social Entrepreneurship

Maximilian Herrmann ist zuständig für das Thema Social Impact Measurement bei SAP, einem der weltweit renommiertesten Anbieter von Business-Software. In seiner Rolle als Verantwortlicher für Corporate Social Responsibility hilft Maximilian dabei, die Vision von ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit langfristig zu realisieren.

In unserem Interview haben wir mit Maximilian über die erfolgreichsten CSR-Aktivitäten von SAP, die Auswirkungen auf die Teilnehmenden und die Bedeutung des Impact Reportings gesprochen.

Die Erfolgsgeschichte von SAP

Den Werdegang des Unternehmens aus dem baden-württembergischen Walldorf kann man eindeutig als Erfolgsgeschichte bezeichnen: Als Early Adopter in Sachen Software wurde SAP bereits 1972 von fünf ehemaligen Mitarbeitern des IT-Riesen IBM gegründet. Was mit Programmen für Lohnabrechnung und Buchhaltung begann, wurde aufgrund der großen Nachfrage schnell zu einem der erfolgreichsten deutschen Unternehmen. Heute ist SAP auf Softwarelösungen für die Abwicklung von verschiedensten Prozessen in Unternehmen spezialisiert.

Schon 1988 ging SAP als Aktiengesellschaft an die Börse – zunächst in Deutschland, dann auch in den USA. Und der Erfolg hält an: mittlerweile ist SAP das größte nicht-amerikanische Softwareunternehmen, der drittgrößte börsennotierte Softwareanbieter der Welt nach Umsatz und das zweitgrößte deutsche Unternehmen nach Marktkapitalisierung – Angaben, die für sich sprechen. Als Unternehmen von so großer wirtschaftlicher Bedeutung ist sich SAP auch seiner Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit bewusst und setzt auch hier bereits seit mehr als zehn Jahren Maßstäbe.

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Bild: SAP Social Sabbatical - Ivory Coast Closing Ceremony

Sein persönlicher Purpose

Nach seinem Master-Studium an der Uni Heidelberg war für Maximilian klar, dass er nicht irgendeinen Job wollte, sondern in seiner Karriere etwas Gutes für die Gesellschaft erreichen wollte – „Idealismus“, wie er es im Interview mit Benevity nennt. Nachdem er viele Jahre für namhafte deutsche Unternehmen in verschiedenen Bereichen arbeitete, wurde ihm klar, dass er sein Ziel aus den Augen verloren hatte. Daraufhin entschloss er, dies zu ändern und seine Visionen bei SAP zu verfolgen.

Am Herzen liegen Maximilian vor allem die Themen, die heute wichtig sind, in Zukunft aber eine noch größere Wirkung haben werden: einfach zugängliche Bildung, soziale Gerechtigkeit und holistische Nachhaltigkeit. Die Vision, die Maximilian in seiner Position bei SAP motiviert, liegt an der Schnittstelle zwischen Vorteilen für Umwelt und Gesellschaft und Vorteilen für das Unternehmen – Sozialunternehmertum sieht er als das Modell der Zukunft.

Seit nunmehr einem Jahr widmet sich Maximilian beruflich ausschließlich der Corporate Social Responsibility. In dieser Zeit konnte er im Austausch mit anderen Unternehmen viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihm bei der Weiterentwicklung der CSR-Strategie von SAP helfen.

Die Ziele des CSR-Programms von SAP

Das CSR-Programm von SAP zeigt, dass sich soziales Engagement und Unternehmertum nicht ausschließen, ganz nach dem Mission Statement von SAP: To help the world run better and improve people's lives. Eine holistische Kreislaufwirtschaft mit Fokus auf die sozialen Aspekte von Nachhaltigkeit – dieses Ziel steht im Zentrum der Environmental Social Governance (ESG) Bemühungen von SAP.

Besonders macht dieses Programm, dass SAP als B2B-Unternehmen in der Wirtschaft eine immense Wirkung hat und eine Vielzahl an verschiedenen Unternehmen unterstützt und beeinflusst. Die Erfolge in Sachen Corporate Social Responsibility enden also nicht bei SAP, sondern gehen ebenfalls den Weg über deren Partner:innen und kommen so vervielfacht bei Kund:innen auf der ganzen Welt an.

„Es lohnt sich auf jeden Fall im Bereich Social Impact aktiv zu sein, denn aus meiner Sicht wird das Thema in Zukunft immer wichtiger werden. Wenn ich die nächsten fünf Jahre anschaue, was sich im Bereich Social Reporting auch auf politischer Ebene tut, dann lohnt es sich heute schon Ressourcen und Arbeit zu investieren.“ Maximilian Herrmann, Social Impact Measurement & Executive Communications bei SAP

Bildung als Schlüssel zur positiven Veränderung

Eine so große Reichweite wie die von SAP will gekonnt genutzt werden. Im Bereich des sozialen Engagement setzt SAP vor allem auf Bildung und realisiert dieses Ziel anhand der verschiedensten Initiativen.

Im Fokus steht dabei stets die digitale Entwicklung. Das bedeutet, dass SAP Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen hilft, sich die relevanten Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts anzueignen, um in einer digitalen Welt erfolgreich zu sein. Damit möchte SAP die Teilnehmenden dazu befähigen, einer würdevollen und sinnvollen Arbeit nachzugehen oder sich unternehmerisch zu entfalten.

Und dass Taten lauter sprechen als Worte, zeigen die Daten rund um die Bildungsinitiativen von SAP im Jahr 2021, die den Teilnehmenden neue Fähigkeiten im Bereich digitale Kompetenzen und Programmierung vermittelten sollten:

  • Ausbildung von mehr als 119.000 Lehrkräfte
  • Teilnahme von 3.5 Millionen Menschen
  • Programme in  70 Ländern

SAP Social Sabbatical

Als weiteren wichtigen Teil des CSR-Programms von SAP sieht Maximilian das SAP Social Sabbatical. Dieses Programm ist bereits über zehn Jahre alt und war eines der ersten Konzepte im CSR-Repertoire von SAP.

Geboren wurde die Idee des Social Sabbatical als Antwort auf die verheerenden Erdbeben in Haiti. Das Management Team von SAP setzte alles daran, den betroffenen Menschen vor Ort zu helfen und fragte sich, mit welchen Maßnahmen man langfristige Verbesserungen für die Region herbeiführen könnte. SAP stellte schnell fest, dass es nicht reicht, dem von der Naturkatastrophe zerrütteten Land einfach nur Mittel bereitzustellen, denn das wäre nur von kurzer Dauer. Vielmehr wollte SAP die Probleme an der Wurzel packen und Organisationen vor Ort mit Wissen und freiwilligen Helfer:innen unterstützen, um nachhaltigen Impact zu erzielen.

Das funktionierte nicht nur, sondern wurde in der Region mit offenen Armen empfangen, sodass SAP sich dazu entschied, aus diesem Modell ein Pilot-Projekt zu entwickeln. Das SAP Social Sabbatical wurde geboren.

Doch was genau ist das Social Sabbatical? Das SAP Social Sabbatical umfasst eine Vielzahl globaler Pro-Bono-Beratungsprogramme, die es SAP-Mitarbeitenden ermöglichen, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihr Know-how mit gemeinnützigen Organisationen und sozialen Unternehmen auf der ganzen Welt zu teilen. Seit der Gründung des Social Sabbatical wurde das Programm stetig verbessert, ausgeweitet und weiter entwickelt, um noch mehr Menschen zu erreichen.

Besonders positiv ist dabei, dass sich die langfristigen Vorteile auf alle Mitwirkenden beziehen: vom Social Sabbatical profitieren nicht nur die Organisationen, sondern auch die teilnehmenden SAP-Mitarbeiter:innen und nicht zuletzt das Unternehmen. Seit Beginn des Programms vor mehr als zehn Jahren hat SAP über 20 Millionen Euro in die aktive Unterstützung von mehr als 450 gemeinnützigen Organisationen auf der ganzen Welt investiert – und das ist noch lange nicht das Ende des sozialen Engagements von SAP.

Aus Maximilians Sicht ist das, was das Programm so erfolgreich macht, das Zusammenspiel zwischen Top Management und vielen engagierten Mitarbeitenden, die selbst ihren Purpose im freiwilligen Engagement finden. Dass SAP seine Teams nicht nur auf globaler, sondern auch auf regionaler Ebene bei der Umsetzung ihrer eigenen CSR-Ideen unterstützt, ist der Schlüssel zum Erfolg des Social Sabbaticals.

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Bild: SAP Social Sabbatical in Florianópolis, Brasilien

Engagement mit Ziel: Impact Reporting bei SAP

Um die CSR-Programme konstant verbessern zu können, stellt das sogenannte Import Reporting laut Maximilian einen elementaren Bestandteil jedes CSR Programms dar. Wie der Name schon sagt, soll dabei festgestellt werden, welche Wirkung das jeweilige Programm tatsächlich hatte und wie man diese Wirkung im weiteren Verlauf noch verstärken könnte.

Dabei nimmt Maximilian die Initiativen genau unter die Lupe und stellt sich folgende Fragen:  

  • Input: Wie viele Arbeitsstunden von freiwilligen Mitarbeitenden machen die Initiative möglich?
  • Output: Welcher Output wird erhofft und welcher wird tatsächlich erreicht? Wie viele Menschen haben am jeweiligen Programm teilgenommen?
  • Outcome: Können die Teilnehmenden das erworbene Wissen tatsächlich anwenden, um etwas an ihrer individuellen Situation zu verbessern?
  • Impact: Hat die Initiative zu gesellschaftlicher Veränderung geführt? Hat sich der Lebensstandard in der jeweiligen Region durch das Programm verbessert?

Ein holistisches Impact Reporting befähigt das CSR-Team von SAP dazu, Ressourcen effektiver einzusetzen. Laut Maximilian helfen die Tools von Benevity dabei, die Ergebnisse der CSR-Initiativen von SAP wie dem Social Sabbatical transparent darzustellen. Doch Reportings sind nicht nur wichtig, um CSR-Aktivitäten auszuwerten, sie spielen bereits eine Rolle, bevor es überhaupt eine Strategie gibt. Denn was Maximilian immer wieder feststellt, ist, dass viele Mitarbeitende vom Management ihres Unternehmens nicht ernst genommen werden, wenn sie Ressourcen in eine CSR-Strategie stecken wollen:

„Wenn ich mit Kolleginnen und Kollegen in dem Bereich spreche, dann haben manche Leute da auch noch einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten, dass CSR tatsächlich ein wichtiger Bereich ist, der auch im Unternehmen seine Berechtigung hat. Und deswegen ist es auch wichtig, das zu demonstrieren. Auch um dem Management zu signalisieren, ‚Hey, das machen wir jetzt nicht nur zum Spaß, sondern es hat wirklich einen Effekt fürs Unternehmen und gleichzeitig auch fürs Soziale und für die Menschen.‘“ Maximilian Herrmann, Social Impact Measurement & Executive Communications bei SAP

Diese Überzeugungsarbeit wird mit den Daten und Fakten des Impact Reportings deutlich erleichtert, denn nicht jedes Unternehmen ist schon so weit in Sachen CSR-Bewusstsein wie das Management von SAP.

Aber während Input und Output leicht messbar sind, wird es bei Outcome und Impact schon schwieriger. Bereits seit Beginn des Social Sabbatical arbeitet SAP dafür an detaillierten Fragebögen, die für ein tieferes Verständnis des Zustands vor und nach dem Programm sorgen sollen. Dabei werden nicht nur die Mitarbeitenden von SAP, sondern auch die Teilnehmenden und die Partner-Organisationen vor Ort befragt. Natürlich reicht es nicht, diese Daten nur direkt nach dem Abschluss einer Initiative zu erheben. Um einen tatsächlichen Eindruck über die effektiven Resultate im Bezug auf die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu bekommen, müssen die Befragungen in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

Das klingt natürlich nach einer Menge Arbeit – ist es auch, wie Maximilian bestätigt. Dennoch lohnt es sich, die Zeit auch trotz erschwerten Messbedingungen zu investieren, denn nur anhand Outcome und Impact kann man den tatsächlichen Erfolg der Maßnahme bestimmen – und in Folge dessen andere Initiativen besser planen.

Die Auswirkungen der CSR-Programme von SAP

Aufgrund des extensiven Impact Reportings konnte Maximilian einige wichtige Einblicke in die Auswirkungen von CSR-Initiativen wie dem Social Sabbatical, dem Meet And Code Programm oder dem Skill Immersion Lab von SAP gewinnen. Einige davon teilte er im Interview mit Benevity:

„74 % der teilnehmenden Mitarbeitenden haben gesagt, dass sie durch die Teilnahme positiven, langfristigen Einfluss auf ihre berufliche Laufbahn sehen. 86 % haben gesagt, sie können jetzt besser mit globalen und diversen Teams zusammenarbeiten. Also wirklich sehr spezifische Sachen“, sagt Maximilian. „Aber auch die Partner haben gesagt, sie haben jetzt ein deutlich positiveres Bild von SAP als globales Unternehmen, weil sie gar nicht wussten, dass das angeboten wird.“ Die Wirkung auf der Business Ebene ist für Maximilian unumstritten.

Aber auch der Social Impact der CSR-Programme von SAP konnte durch das Reporting laut Maximilian gut demonstriert werden, denn „die Organisationen meinten, dass das sehr positive, langfristige Auswirkungen auf sie hat und dass sich der Service, den sie ihren Klient:innen nun anbieten können, dadurch deutlich verbessert hat.“

Das größte Erfolgszeugnis ist aber die Auswirkung auf die Teilnehmenden der Initiativen: 77 % der Befragten gaben an, dass sich ihre Lebensqualität seit dem Programm deutlich verbessert hat. Das liegt vor allem daran, dass die Teilnehmenden durch die vermittelten Fähigkeiten nachweislich ihr Gehalt erhöhen konnten und dadurch nun einen höheren Lebensstandard pflegen können.

Dieser positive Einfluss von SAP ist das, was Maximilian besonders stolz macht, denn genau das ist es auch, was seinen persönlichen Purpose ausmacht: dabei zu helfen, die Leben von Menschen zu verbessern.

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Bild: SAP Social Sabbatical Kickoff in China

Tipps & Ratschläge für Unternehmen

  • Machen Sie den ersten Schritt und entscheiden Sie sich, eine CSR-Strategie zu entwickeln.
  • Fragen Sie sich, wir Ihr Unternehmen tatsächlichen Mehrwert schaffen kann. Wie können Sie Ihr Wissen und Ihre Dienstleistungen Anderen zur Verfügung stellen?
  • Achten Sie darauf, als Unternehmen nicht an Authentizität zu verlieren. Passt Ihre Idee für eine CSR-Aktivität auch tatsächlich zu Ihrem Unternehmen?
  • Tauschen Sie sich mit anderen Unternehmen und Mitarbeitenden im CSR-Bereich aus, denn im Endeffekt stehen alle Unternehmen vor denselben Herausforderungen.
  • Schaffen Sie Transparenz, um Ihre Aktivitäten besser analysieren zu können. Fragen Sie sich, welchen Input Sie in Ihr Projekt stecken müssen, um einen festgelegten Output zu erzielen. Machen Sie sich Gedanken um den erwünschten Outcome und den langfristigen Impact. Um Input- und Output zu organisieren und zu visualisieren können Tools wie die CSR Plattform von Benevity helfen.

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