
Francesca Tettamanzi
Senior Learning & Development Specialist

Frontiers
Schweiz
- Corporate Social Sesponsibility
- Freiwilligenarbeit
Francesca Tettamanzi von Frontiers setzt sich leidenschaftlich für nachhaltige Entwicklung und Unternehmertum ein und glaubt an die Kraft der Wissensverbreitung, um Veränderungen und Wachstum zu schaffen. Als Senior Learning & Development Specialist setzt sie sich für die Förderung einer Kultur der kontinuierlichen beruflichen und persönlichen Entwicklung in der gesamten Organisation ein.
Ziel des Programms
Frontiers ist ein wissenschaftlicher Verlag, der sich zum Ziel gesetzt hat, „Wissenschaft offen zu machen“, um ein gesundes Leben auf einem gesunden Planeten zu unterstützen. Das Unternehmen ist der festen Überzeugung, dass jeder der Mitarbeitenden – auch Frontons genannt – eine wichtige Rolle dabei spielt, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Aus diesem Grund entwickeln sie wirksame Kampagnen, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, an die Kraft der Frontiers Community zu glauben und positive Maßnahmen zur Unterstützung ihrer Wohltätigkeitspartner zu ergreifen.
Frontiers ist bestrebt, den Zugang zur Wissenschaft für alle verfügbar und offen zu machen, um mehr Wissen zu generieren und Innovation, Gesundheit und Wohlstand für alle zu fördern.

Da jeden Monat spontane, von den Mitarbeitenden initiierte Aktivitäten stattfanden, benötigte das Team ein Tool, das es den Mitarbeitenden erleichterte, lokale Angebote zu finden, um sich zu engagieren, sich gegenseitig zu unterstützen und all die großartigen Auswirkungen zu verfolgen, die sie auf die Community hatten.
Im Einklang mit der Mission des Unternehmens, ein gesundes Leben auf einem gesunden Planeten zu gewährleisten, wollte Frontiers seinen Mitarbeitenden helfen, ihren Teil beizutragen, um die Welt zu verändern und einen sinnvollen Beitrag zu den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu leisten.
Es wurde immer deutlicher, dass Frontiers ein CSR-Programm einführen musste, um es den Mitarbeitenden zu ermöglichen, auf einfache Weise etwas an die Gemeinden zurückzugeben. Die Lösung umfasste die Einführung von:
- Einer solidarischen Unternehmenspolitik
- Einer Anlaufstelle für alle Mitarbeitenden
- Einer Drehscheibe, um eine zielgerichtete Kultur aufzubauen und den Überblick zu behalten
Über die CSR-Plattform Alaya konnten sie ihren Mitarbeitenden einen Raum bieten, in dem sie sich über Freiwilligenarbeit austauschen und zur weiteren Teilnahme an der gesamten Kampagne ermutigen konnten.
Das Ergebnis
- 400 Stunden Freiwilligenarbeit
- Abwechslungsreiche Felder wie Essensausgabe oder Remote Volunteering aus der Ferne
- Unterstützung des NHS bei der COVID-Impfung
In diesem Jahr leisteten die Frontons über 400 Stunden Freiwilligenarbeit, die sich auf eine Vielzahl von Aktivitäten erstreckte, bei denen die persönlichen Fähigkeiten der Mitarbeitenden zum Tragen kamen. Dazu gehören Freiwilligeneinsätze vor Ort, wie z. B. die Zubereitung von Mahlzeiten, und Freiwilligeneinsätze aus der Ferne, wie z. B. Korrekturlesen, Übersetzen und Nachhilfeunterricht. Ein weiterer Schwerpunkt war die Zusammenarbeit mit dem NHS zur Unterstützung der COVID-Impfkampagne.
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