Helen Robinson

Diversity, Inclusion and Community Engagement Manager

Auto Trader

1. Auto Trader Life: Jeden Montag versenden wir eine wöchentliche E-Mail mit Neuigkeiten und Aktualisierungen aus den einzelnen mitarbeitergeführten Netzwerken. 2. CSR-Plattform: Mit Hilfe unserer CSR-Plattform hat das gesamte Team Zugang zu Freiwilligenarbeit und Spendenmöglichkeiten in ihrer Region und erhält regelmäßige Benachrichtigungen, um zur Teilnahme an Unternehmensinitiativen anzuregen. Mit einem eigenen Bereich für die interne Kommunikation, indem etwas Gutes zu tun im Vordergrund steht, werden die Teammitglieder ständig daran erinnert, dass der Einsatz von Zeit, Fähigkeiten und Ressourcen für gute Zwecke bei Auto Trader nicht nur gefördert, sondern auch gefeiert wird. 3. Slack: Unser Team macht jede Gelegenheit für freiwilliges Engagement und Spenden, die auf unserer CSR-Plattform erscheint, über unsere Slack-Kanäle im Netzwerk bekannt, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die Mitarbeitenden zum Mitmachen zu motivieren. 4. Stammesführer: Um die Beteiligung auf regionaler Ebene zu erhöhen, setzen wir auch Teamleiter im gesamten Unternehmen ein, die sich für unser Programm einsetzen und den Informationsaustausch mit Einzelpersonen erleichtern.

Erin LaBarge

Global Lead, Volunteer Strategy and Employee Engagement

SAP

Als wir die Idee für ein neues Projekt hatten, war es für uns besonders wichtig, früh und oft mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu treten, um sicherzustellen, dass es genau das ist, wonach wir suchen. Es ist also wichtig zu kommunizieren, um von Beginn an zu klären, was möglich ist und was nicht. Außerdem müssen Sie sich selber die Frage stellen "Was motiviert mich?", denn dieser Punkt kann auch für Ihre Mitarbeitenden von Bedeutung sein. Zu guter letzt ist es wichtig, dass Ihre Mitarbeitenden freiwillig mitmachen möchten, gleichzeitig sollten Sie aber keinen Druck ausüben. Und ich würde Ihnen dazu raten, die Erwartungen innerhalb Ihres Teams vorher festzusetzen, um den Erfolg des Programms möglichst aussagekräftig messen zu können.

Daniel Gibbs

Klimaberater für betriebliche Klimavorhaben

NatWest

Wir haben festgestellt, dass nicht das Wissen das Problem ist, das die Menschen davon abhält, über den Klimawandel und die Nachhaltigkeit zu sprechen - es ist das Vertrauen. Die Menschen sind wirklich leidenschaftlich bei diesen Themen, aber sie wollen nicht dumm aussehen oder so tun, als würden sie ihre Leidenschaft vortäuschen, wenn sie etwas nicht wissen. Deshalb konzentrieren wir uns jetzt vor allem darauf, Vertrauen aufzubauen, nicht nur Wissen. Zu diesem Zweck haben wir ein informelles Netzwerk geschaffen, in das die Mitarbeitenden neue Ideen einbringen und Feedback einholen können, bevor sie sich an ihre Vorgesetzten oder ihre Chefs wenden. Und das hat einen wirklich großen Unterschied gemacht, wenn es darum geht, Gespräche über den Klimawandel zu führen.

Francesca Tettamanzi

Learning & Development Lead

Frontiers

Der Bedarf an einer Plattform für Freiwilligenarbeit und Spenden entstand organisch, angetrieben durch das Interesse der Mitarbeitenden an zielgerichteten, wohltätigen Aktivitäten. Im Laufe der Jahre wandten sich immer mehr Mitarbeitende an unser HR-Team und baten um Hilfe bei Spendenaktionen oder um die Teilnahme an wohltätigen Aktivitäten. Als wir feststellten, dass monatlich so viele spontane Initiativen organisiert und Gelder für wohltätige Zwecke gesammelt wurden, wurde es notwendig, das Programm Giving@Frontiers ins Leben zu rufen, um den Mitarbeitenden ein Instrument an die Hand zu geben, mit dem sie ihr Engagement für eine bessere Welt bündeln können!