Mit Niederlassungen in den USA, Spanien, China, Grossbritannien und der Schweiz ist Frontiers ein führender Open Access Publisher, dessen Zeitschriften von über 100.000 Spitzenforschern geleitet und begutachtet werden. Das 600-köpfige Team von Mitarbeitenden strebt danach, allen den Zugang zur Wissenschaft zu ermöglichen, mehr Wissen zu generieren und Innovation, Gesundheit und Wohlstand für alle zu beschleunigen. Die Organisation spielt auch eine wichtige Rolle als Wissenschaftsverlag bei der Inangriffnahme der dringendsten Problematiken der Welt.
— Francesca Tettamanzi,
Learning & Development Leitung, bei Frontiers
Francesca Tettamanzi, Lern- & Entwicklungsspezialistin, und Gabriella Zozzaro, Büroleiterin, führen gemeinsam das Freiwilligen- und Spendenprogramm Giving@Frontiers des Unternehmens, um das Mitarbeiterengagement, das Wohlbefinden und eine großartige Erfahrung für die Mitarbeitenden zu fördern. In dieser Case Study erfahren Sie, wie Frontiers zur Implementierung ihres Programms gekommen ist und was dazu beigetragen hat, um in nur 7 Monaten über 50 % aktive Benutzer:innen auf der digitalen Plattform von Benevity zu erreichen.
Die Notwendigkeit einer speziellen Freiwilligen- und Spendenplattform kam organisch zustande, angetrieben durch das Interesse der Mitarbeitenden an zweckorientierten, gemeinnützigen Aktivitäten. Im Laufe derJahre wandten sich immer mehr Mitarbeitende an das HR-Team und baten um Hilfe bei Spendensammlungen oder um an gemeinnützigen Aktivitäten teilzunehmen. Als immer deutlicher wurde, wie viele spontane Initiativen organisiert und Spenden für gemeinnützige Bereiche gesammelt wurden, sah man die notwendig, das Programm Giving@Frontiers zu starten, um den Mitarbeitenden ein Instrument zur Zentralisierung ihres Engagements für die Verbesserung der Welt zur Verfügung zu stellen!
Da monatlich spontane, von Mitarbeitenden gesteuerte Aktivitäten stattfanden, benötigte das Team ein Tool, um diese Aktivitäten zu zentralisieren. Dadurch sollte es einfacher werden, die verschiedenen Maßnahmen zu finden und sich mit den Kolleg:innen zu vernetzen. Gleichzeitig sollte durch eine erhöhte Teilnahme auch der Impact auf die lokalen Communities steigen.
Im Einklang mit der Mission des Unternehmens, ein gesundes Leben auf einem gesunden Planeten sicherzustellen, wollte Frontiers seinen Mitarbeitenden dabei helfen, ihren Beitrag zu leisten, indem sie dazu befähigt wurden, die Welt zu verändern und auf sinnvolle und nachhaltige Weise zu den globalen Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung beizutragen.
Zentralisierung der von Mitarbeitenden ins Leben gerufenen Freiwilligen- und Spendenaktionen
Übersichtlichkeit schaffen, damit Mitarbeitende sich noch einfacher engagieren können
Schaffung eines vielfältigen Angebots an Aktivitäten, um eine breite Gruppe anzusprechen
Den Impact auf lokale Communities erhöhen
Eine unterstützende Unternehmenspolitik
Um ihre Unterstützung für die Initiativen der Mitarbeitenden zu zeigen, erkannten Frontiers, dass dies ein Teil der Richtlinien des Unternehmens werden musste. Sie beschlossen, ihren Mitarbeitenden 24 Stunden (oder 3 Arbeitstage) pro Jahr zu Verfügung zu stellen, um sich zu engagieren.
Eine CSR-Plattform für Mitarbeitende - nah und fern
Durch die Implementierung einer benutzerfreundlichen CSR-Plattform, können Mitarbeitende Aktivitäten finden und ihre eigenen Vorschläge einbringen. Außerdem können Sie Themen, die ihnen am Herzen liegen, durch Freiwilligenarbeit vor Ort oder online oder durch Spenden unterstützen - ganz unabhängig von ihrem Standort.
Als Knotenpunkt, um eine zweckorientierte Kultur aufzubauen und den Überblick zu behalten
Durch die neue Plattform können alle Aktivitäten zentral erfasst werden, wodurch die Auswertungen der Maßnahmen mit nur wenigen Klicks möglich ist. Die Leiterinnen der Initiative, Gabriella und Francesca, können in Echtzeit Berichte über Freiwilligenarbeit und gespendete Summen einsehen und diese mit internen und externen Stakeholdern teilen.
— Gabriella Zozzaro,
Office Manager, Frontiers